Gefunden für hak hpa 10mm - Zum Elektronik Forum





1 - Elektroinstallation in einer Wohnung -- Elektroinstallation in einer Wohnung




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  Die Wanne würde ich bewußt NICHT mit in PA einbeziehen, sofern es sich um nichtleitende Abwasserrohre handelt.

Eine Gemeinschafts-SAT-Anlage wäre zwar nett (und sehr stadtbildschonend), aber dürfte völlig unrealistisch sein.

Ähnlich der HPA.
Daher nur örtlicher PA in der Wohnung. Den aber im Querschnitt wie der stärkste dort ankommende Außenleiter. Unter 10mm² würde ich dabei keinesfalls gehen.
Den Koaxschirm nicht an der PE-Schiene auflegen, sondern mit auf der PA-Schiene. Was ja kein Problem sein sollte, dann liegen auf der Strecke UV->PAS eben zwei PA-Adern parallel.

Knackpunkt ist jetzt noch die Netzform.
Sie hängt entscheidend vom Querschnitt des in der Wohnung ankommenden PEN ab. Wenn der (was zu erwarten ist) unter 10mm² hat, darf die PEN-Audfteilung für die neue UV nicht mehr in der Wohnung erfolgen!
Stattdessen müßte der PE separat aus dem Keller geholt werden.
Das muß nicht am HAK erfolgen, sondern kann auch an anderer Stelle sein.

Mach doch mal ein paar Bilder vom Bestand dort.
Es muß schließlich Abzweigkästen im Vorzählerbereich geben!
...
2 - richtiger Montageort der Potentialausgleichsschiene??? -- richtiger Montageort der Potentialausgleichsschiene???
Soweit ich weiß, gibt es keine verbindlichen Vorgaben für den Montageort der (H)PAS.

Zu der PEN-Frage: der PEN ist der kombinierte PE und N. Der Erdungsbezug zur Wasserleitung selbst ist kein PEN, sondern der Leiter, der mitd er Bezugserdung verbunden wird.

So wie es bei dir gemacht ist, wäre das für mich nicht okay, wobei ich nicht weiß, ob die VDE dies verbietet. Besser wäre auf jeden Fall das Errichten einer Hauptpotentialausgleichsschiene, die fiolgende Verbindungen besitzt (Querschnittsangaben beziehen sich auf Kupferleiter (Cu)):
- PEN der Energieversorgung, normalerweise direkt ab HAK (min. 16mm² mehrdrähtig)
- Überspannungsschutz der Energieversorgung (Min. 16mm² mehrdrähtig)
- Allgemeine Erderanlage, die aus dem Fundamenterder, Tiefenerdern, Strahlenerdern, ... etc. bestehen kann (min. 16mm² eindrähtig, bei langen Leitungswegen min. 35mm² mehrdrähtig))
- Hauptwasserleitung (min. 10mm² eindrähtig)
- Heizungsverrohrung (min. 6mm² eindrähtig, bei Solarkollektor min. 16mm² eindrähtig)
- Erdungs von Leitungsschirmen von Antennen oder Satellitenschüsseln (min. 4mm² eindrähtig)
- weitere PAS, z.B. lokale Bad-PAS, Serverraum-PAS oder Heizungsraum-PAS (in dem Fall wird darüber die Heizungsverrohrung in den PA einbezogen) (min. 6mm² e...








3 - FI bei TN-Netz und Potentialausgleich -- FI bei TN-Netz und Potentialausgleich
Hallo MixxMaxx,

da hast Du ja diverse Punkte angesprochen, die man auseinanderhalten sollte. Ich versuch mal, auf die wichtigsten Sachen einzugehen:

1) Da die Anlage im Wesentlichen neu errichtet wird, sind die Vorschriften für Neuanlagen einzuhalten. Dies bedeutet, daß eine evtl. zwischenzeitlich vorgenommene Netzform-Änderung des VNB umzusetzen wäre (falls von TN auf TT)!
Also zuerst dort schlaumachen, d.h. die aktuellen örtlichen TAB besorgen! Dort stehen ggf. auch Sachen wie bestimmte vorgegebene Arten der Verdrahtung, FI-Pflicht, Steuerleitungen etc.

2) Es ist gefährlicher Unfug, nicht alle Stromkreise einer solchen Anlage über 30mA-FI zu schützen!!! Auch wenn das derzeit in bestimmten Teilen Deutschlands grad noch zulässig sein mag.
Daher solltest Du Deine Konzeption auch dann ändern, falls das nach dem Ergebnis von 1) nicht sowieso zwingend wäre!
Das ist nicht logischer, sondern einfach wesentlich sicherer (in Bezug auf Personen und Brandschutz)!

3) Wenn der VNB weiterhin TN-C liefert, ist die graue Ader in der ankommenden Hauptleitung kein N, sondern ein PEN (sofern sie durchgehend einen Mindestquerschnitt von 10mm²Cu hat). Wenn man kein lokales TT errichtet (sondern eben ein TN-C-S), darf sie aber NICHT (wie man es früher g...
4 - Hautsicherung am Zähler -- Hautsicherung am Zähler
Ja, da wäre eine andere Aderarbe angebrachter und problemlos zu installieren gewesen.

>> Nachsicherungen

> Ich glaube eher, dass es sich einfach um eine
> Vorsicherung für die alte Verteilertafel handelt,
> einfach, um diese bei Bedarf spannungsfrei zu schalten.

glauben reicht nicht. EVU anrufen und Fragen, ob die sowas vorschreiben/damals vorgeschrieben haben


> Wieso 6Quadrat? Habe ich nicht geschrieben, da ist ein
> Stück dicke Aluleitung zwischen der Sicherung und dem
> alten Verteiler, vermutlich 10 Quadrat. kommt aber
> hinsichtlich deiner Aussage wohl auf den gleichen Nenner.

Öhm, vllt. bin ich blind, aber 10mm² sehe ich da nur in Verbindung mit dem Erder. Egal, 10mm² Alu läuft in etwa auf 6mm² Cu hinaus, genaue Tabelle oder ähnliches hab ich hier nicht.


Herd einphasig an 5x2,5 an B16A:
Ganz, ganz übler Murks und akute Brandgefahr. An besten nur noch einen Automaten eingeschaltet lassen und das schnellstmöglich auf Drehstrom umbauen. Bei 3x16=48A auf dem N kommst du mit 2,5 nicht weit. Höchstens in den Himmel wenn die Leitung mal Feuer fängt.
Der Mist mit dem Herd muss jedenfalls schnellstmöglich behoben werden.

> 5x2,5, was ja soweit k...
5 - CEE 16A mit 20A abgesichert? -- CEE 16A mit 20A abgesichert?
Ja, Kurt, völlig richtig!
Jetzt kriegst Du vielleich so langsam ein Gefühl dafür, warum ich kein besonderer Freund der (hier praktizierten) TN-C-Systeme bin, auch wenn sie für die Endstromkreise dann in TN-C-S aufgeteilt werden.

Weil eben diese Aufteilung meist unter voller Ausnutzung der 10mm²-Regel erst in der Unterverteilung erfolgt. Selbstverständlich ohne weitere Erdung! Und somit besteht auch bei derartigen Neuanlagen eben genau dieses Risiko bei PEN-Unterbrechung...

Übrigens wurde früher bei TN-C- wie auch TN-C-S-Netzen normalerweise im Haus der PEN gar nicht geerdet! Die Erdung war allein Sache des EVU. Entweder ließ man es mit dem Betriebserder am Trafo genug sein oder hat an Kabelverteilerkästen mal nen zusätzlichen Banderder eingelegt.

Diese Vorgehensweise stammt wohl noch aus der Zeit von Bleimantelleitungen mit PEN auf dem Mantel (oder zumindest verbunden mit dem Mantel). Da wirkte dann das ganze Kabelnetz als Erder. Aber im Zuge der großflächigen Umrüstung auf kunstsoffummantelte Erdkabel wurde dann der Erdungswiderstand im öffentlichen Verteilnetz immer schlechter...

Flugs hat man dann bei Neubauten die Kunden verpflichtet, den öffentlichen PEN an der ersten Klemme im Haus (also i.d.R. am HAK) zu erden. Ist ja auch einfacher...

Nicht gefunden ? Eventuell gibt es im Elektroforum Transistornet.de für Hak Hpa 10mm eine Antwort
Im transitornet gefunden: Hak 10mm


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